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    August 2002   
 

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Zhu Xiang (1904 - 1933)

Zhu Xiang (auch Zhu Ziyuan) wurde 1904 in Tuanling, Provinz Hunan, geboren.

Er besuchte die Qinghua Universität und war Mitglied der Literarischen Gesellschaft der Qinghua Univ., die von Wen Yiduo unterstützt wurde. Später trat er der Neumondgeselllschaft (Xinyue Hui) und nach Unstimmigkeiten der Literarischen Forschungsgesellschaft (Wenxue Yanjiu Hui) bei. 1927 ging Zhu Xiang nach Amerika, wo er u.a. in Chicago studierte. Rückkehr nach China im Jahr 1929. Schon vor seinem Amerikaaufenthalt war er als Dichter und als Übersetzer in Erscheinung getreten.

Nach verschiedenen Lehrtätigkeiten u.a. an der Universität Wuhan und an der Universität Anhui nahm Zhu Xiang sich 1933 das Leben.

Werksbeispiele:
Xiaqian Ji (Sommer), Caomang Ji (Wildnis), Shimen Ji (Steinerne Pforte), Yongyan Ji (Worte für die Ewigkeit); alles Gedichtbände.

Literaturbeispiele:
Jingdu Zhu Xiang , Hrsg. Yue Qi, erschienen bei: Zhongguo Guoji Guangbo Chuban She, Peking 1998, ISBN 7-5078-1602-8;
Zhu Xiang Sanwen, Hrsg. Xiao Fei et al., Zhongguo Guanbo Dianshi Chuban She, Peking 1994, ISBN 7-5043-2403-5;
eine Monographie in westlicher Sprache ist (noch) nicht erschienen.

>> zum Gedicht "Mondreise" >>


 

Weiterführende Links zur Modernen Chinesischen Literatur :

Bibliography of Modern Chinese Literature and Film : Projekt der Ohio State Library, betreut von Kirk A. Denton. Bibliograpghische Informationen, Übersetzungen, Wörterbücher etc.. Englisch.
http://asiandoc.lib.ohio-state.edu/v1n2/dbs/BMCLF.html

Renditions: Homepage des bekannten Magazins für Chinesische Literatur. Datenbank mit Autoren und Übersetzern, Auswahl von Übersetzungen (Lyrik und Prosa).
http://www.renditions.org/

 

 



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